Die AfD und die Medien
Die AfD findet medial nicht statt. Einladungen in die Talkshows bleiben aus, von Interviewanfragen hört man selten, Initiativen und Anträge aus den Parlamenten werden totgeschwiegen. Dem Bürger wird der Eindruck vermittelt, die AfD existiere zwar, aber sie leiste nicht viel. Und wenn man doch über unsere Partei berichtet, werden „Skandale“ gesucht, wo keine sind. Es wird diffamiert statt berichtet. Oftmals wird sogar bewusst Propaganda gegen die Alternative betrieben, um ihr Ansehen zu schädigen. Dennoch wachsen wir in den Umfragen. Der AfD-Pfeil zeigt nach oben. Das liegt nicht nur, aber auch an unseren eigenen Medienpräsenzen. Wir versuchen, so gut es geht gegen die Schweigespirale anzukämpfen.
Ich bitte Sie daher: Informieren Sie sich regelmäßig über meine und unsere Arbeit in Berlin, im Wahlkreis, in Thüringen. Über Facebook, Telegram, TikTok, Instagram und Twitter informiere ich kontinuierlich über Wissenswerte aus den Parlamenten und aus der Heimat. Und bei YouTube können Sie zusätzlich meine regelmäßigen Videoformate ansehen: Vor allem „Pohl berichtet“ aus Berlin liegt mir am Herzen. Selbstverständlich werden dort auch alle meine Bundestagsreden veröffentlicht. Mein Tipp des Sommers: Schauen Sie doch mal meine Rede zur Tarifbindung vom 25. Mai an: Die Linken schäumten und wurden frech, weil die sachlichen Argumente gegen meine Fakten fehlten … Aber auch darüber mussten wir selbst berichten. Die Presse schwieg.