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Wie Zeit ONLINE berichtet, schließt sich Linke-Chef Bernd Riexinger in der Eigenheimdebatte den Forderungen der Grünen an, wonach aus Klima- und sozialen Gründen Flächen dichter bebaut werden müssten. Ebenso könne man bei der Grundstücksbebauung und Einfamilienhäusern nicht so weitermachen wie bisher (Vgl. https://www.zeit.de/…/die-linke-bernd-riexinger…).

Dazu teilt der stellvertretende Leiter des Arbeitskreises Arbeit und Soziales und ostpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Jürgen Pohl mit:

„Wohneigentum ist ein Teil von Heimat! Die eigenen vier Wände stehen dabei für soziale Bindung, Wohlstand, Vermögensaufbau und inflationssichere Alterssicherung. Deutschland bildet aufgrund chronischen Regierungsversagens beim Wohneigentum im EU-weiten Vergleich das Schlusslicht. Dass die Linke nun ideologischen Forderungen der Grünen folgt, welche jungen Familien den Traum vom Eigenheim und eine verlässliche Alterssicherung zunichtemachen, zeugt von der Ferne links-grüner Gesellschaftsplaner von den Nöten junger Menschen, die sich etwas für sich und ihre Kinder aufbauen wollen. Zudem sind solche Denkübungen sozialpolitisch verantwortungslos. Angesichts der gegenwärtig angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt gehört mehr Wohneigentum in die private Hand. Dementsprechend setzen wir uns dafür ein, dass mittelfristig genügend Wohnungsbauland bereitsteht. Schließlich wollen wir verhindern, dass für junge Familien, denen wir langfristig eine Perspektive geben möchten, der Traum vom eigenen Haus an utopisch hohen Kaufpreisen oder Mieten scheitert, wie dies in Ballungszentren bereits oft der Fall ist. Hierzu werden wir – auch mit Blick auf eine verlässliche Altersvorsorge – die Entwicklung von Modellen zur Umwandlung von Wohnraum in Wohneigentum für kinderreiche, berufstätige Familien weiter vorantreiben. Kurzum: Die sozial verantwortlichste Wohnungspolitik ist aus Sicht der AfD-Bundestagsfraktion die Förderung des Wohneigentumserwerbs.“