Selensky, Göring-Eckardt, Strack-Zimmermann und Fettnapf-Baerbock: Sie alle fallen über Papst Franziskus her. Da hat er wohl was richtig gemacht, oder?

Ja! Das katholische Kirchenoberhaupt hat vorgeschlagen, die Ukraine müsse Mut für Friedensverhandlungen mit Russland aufbringen. Frieden für die Menschen!
Das war mal so etwas wie ein Konsens. Aber nicht mehr in Zeiten, in denen grüne Kriegstreiber die politische und mediale Hoheit haben. Mit Hass und Hetze wird der Papst überschüttet, gar als Putin-Lakai gebrandmarkt.
Dabei sagt er, was weltweit die überwiegende Meinung ist: Diplomatie! Verhandlungen! Frieden!
Es ist auffällig, dass Franziskus kein Westeuropäer ist. Denn nur in Westeuropa hält man noch am Kriegsgebrüll fest. Nur bei uns siegt die Unvernunft über den Verstand.
Die katholische Kirche in Deutschland setzt noch eins drauf: Die Deutsche Bischofskonferenz bezeichnete die Äußerungen des Papstes als „unglücklich“ und distanzierte sich.
Das muss man sich vorstellen. Homoehe, gesellschaftliche Verwerfungen: Bischöfe schweigen. Papst fordert Friedensgespräche: Bischöfe protestieren.
Ich sage es deutlich: Der Baerbock-Ungeist ist in deutsche Kirchenmänner gezogen. Wir brauchen mehr Friedenspapst und weniger grünen Größenwahn!